BAD SULZA

Der thüringische Ort an der Ilm wurde 1847 zum Heilbad; die Zeit seiner wirtschaftlichen Salzgewinnung war beendet. Einer der bekanntesten Kurgäste war Goethe, dessen Gartenhausnachbau noch heute zu besichtigen ist.

Wenn ich, wie es mir gesetzt,
sterbe in der Schenke,
daß mein Mund zu guter letzt
dürstend Wein noch tränke.
Froher singet dann der Chor
himmlischen Vereines:

"Gott, schließ auf dein Gnadentor
diesem Freund des Weines."

Studentenvers


Ein visueller Einblick
Hintergrund
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Highlights

Saline- und Heimatmuseum, Gradierwerk "Louise", Toskana Therme mit Freizeit- und Thermalbad, verschiedene historische Brunnenpavillions und Pensionen, Kurpark, Goethes Gartenhaus Nr.2, Sonnenburg, Stadtkirche

Unterkunft

Feriendorf Slawitsch, Ferienhaus & Pension "Vier Napoleonslinden", Gastgeberei in der Sophienklinik, Gasthaus & Pension "Stadt Bad Sulza", Haus Hebestreidt, Hotel an der Therme

Historisches Inhalatorium (Postkarte)

Essen und Trinken

Cafe und Bistro Maxim, Imbiss zur alten Lok, Restaurant "Felicia", Restaurant und Cafe "Felix"