ZEITZ

"Als Herzog Moritz am 1.Juli 1663 zusammen mit seiner jungen Frau und der Tochter Erdmuth Dorothea feierlich sein teilfertiges Residenzschloss zu Zeitz bezog, waren zehn Jahre nach seinem einsamen Einzug im Stiftsgebiet vergangen. Der dynastische Neubeginn war zwar unübersehbar - 1661 war in Naumburg die Prinzessin Erdmuth Dorothea geboren - jedoch fehlte ein Erbprinz." (Die Linie Sachsen-Zeitz, Barocke Fürstenresidenzen an Saale, Unstrut und Elster, Michael Imhof Verlag)

"Vorher zwischen hügeligem Winterland rauchende Schlote, geschäftige Kohlenzüge, Stahlgerippe der Förderbrücken: Braunkohle zwischen Naundorf, Profen und Theißen. Überraschend zwingt die vielbereimte Stadt in die Höhe, Zeitz, das bürgerstolz mit seinem Rathaus Kirche und Schloß übertrumpft. ..." ("Ein Zimmermann aus "Huren-Zeitz", Arnolt Bronnen, "Deutschland - kein Wintermärchen")

Ein visueller Einblick
Hintergrund
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Highlights Stadt und Schloss

Schloss Moritzburg und Dom, Theater im Franziskanerkloster, Deutsches Kinderwagenmuseum im Schloss, Altes Rathaus, Michaeliskirche, Auebrücke, mittelalterliches Gangsystem "Unterirdisches Zeitz", Gedenksäule für Pfarrer Oskar Brüsewitz, Brikettfabrik "Hermannschacht"

Unterkunft Stadt

Gasthaus am Neumarkt, Hotel und Restaurant "Drei Schwäne", "Weiße Elster", "Maxilmilian", Pension "Ring", "Schwarzer Adler", "Zur Wilhelmshöhe"

Essen und Trinken Stadt

Zeitz um 1830, Gemälde Schloss Moritzburg

Gasthaus am Neumarkt, Hotel und Restaurant "Drei Schwäne", "Weiße Elster", "Maxilmilian", Weinhof Kloster Posa, Weinbau Seeliger