ZINGST
Felsblock "Rittergrab" im südwestlichen Wäldchen

Ein Felsen, von Moos überwuchert, von der Zeit verwittert. Zu Ehren gefallener Hauptleute aus dem Gefolge des Thüringerkönigs 531 soll der Stein aufgestellt worden sein. Der Altertumsforscher Hermann Grössler kann 1904 noch die Inschrift erkennen. Selbst Goethes Sinngedicht an die Einsamkeit soll in einzelnen Zügen zu lesen sein. Freiraum für viele Interpretationen. Heute sagen sich hier Fuchs und Hase "Gute Nacht".

Die kleine Vorschau