GLEINA

Als Stammsitz der Ritter von Gleina taucht das kleine Dorf auf der Querfurter Platte erstmals 1245 in einem Schriftstück auf. Die Agrargenossenschaft gehört heute mit über 165 Hektar Rebland zu den größten Weinerzeugern Deutschlands.

Nicht Kunst und Wissenschaft allein
Geduld will bei dem Werke sein,
Ein stiller Geist ist jahrelang geschäftig,
Die Zeit erst macht die feine Gärung kräftig.

aus: Faust II, Johann Wolfgang von Goethe

Ein visueller Einblick
Hintergrund
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Highlights

Schloss Gleina (in Privatbesitz), Schlosspark, Wasserturm, Weingut Böhme, Dorfkirche mit Glockenturm aus dem 16.Jahrhundert

Unterkunft

Hotel und Gaststätte "Zur Einkehr", Ferienwohnungen Weise

Essen und Trinken

Hotel und Gaststätte "Zur Einkehr", Gasthaus "Zum Goldenen Anker"

Immer wieder zogen durch den Ort Krieg und Verwüstung.